Norbert Stöß
Literaturnächte:
- 2024 – "Das Eisberg-Modell"
- Südstern von Tim Staffel
- 2023 – "Showroom Venedig"
- Canal Grande von Hannu Raittila
- 2022 – "LOST & FOUND"
- Ballade vom Tag, der nicht vorüber ist von Gert Loschütz
- 2020 – "Kommen und Gehen"
- Herkunft von Saša Stanišić
- 2019 – "Wendezeiten"
- Skandinavisches Viertel von Torsten Schulz
- 2018 – "Ordnung und Widerstand"
- Trutz von Christoph Hein
- 2015 – "Zusammensein!"
- Ein Gruß von Friedrich Nietzsche von Christoph Brumme
- 2013 – "Entscheidet Euch!"
- Sunset Park von Paul Auster
- 2011 – "Lüge als Lebensform"
- Rot von Uwe Timm
- 2010 – "Der lange Atem"
- Leitfaden zum Abfackeln von Schriftstellerresidenzen von Brock Clarke
Biografie
Norbert Stöß | geboren in Dresden | Theaterhochschule Hans Otto in Leipzig | Engagement an den Bühnen der Stadt Gera | 1986 Ausreiseantrag in die Bundesrepublik | 1987 nach Denunziation Verurteilung zu sechs Monaten Haft | 1988 Ausreise in die Bundesrepublik | Engagements in Würzburg, Münster, Dortmund, Konstanz, Mainz, Kassel, Lübeck, Zürich, Volksbühne Berlin, Berliner Ensemble, Maxim Gorki Theater Berlin | seit Ende der 90er Jahre Film- und Fernsehproduktionen | seit 2009 Lehrtätigkeit an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin