Norbert Stöß

Literaturnächte:
- 2022 – "LOST & FOUND"
- Ballade vom Tag, der nicht vorüber ist von Gert Loschütz
- 2020 – "Kommen und Gehen"
- Herkunft von Saša Stanišić
- 2019 – "Wendezeiten"
- Skandinavisches Viertel von Torsten Schulz
- 2018 – "Ordnung und Widerstand"
- Trutz von Christoph Hein
- 2015 – "Zusammensein!"
- Ein Gruß von Friedrich Nietzsche von Christoph Brumme
- 2013 – "Entscheidet Euch!"
- Sunset Park von Paul Auster
- 2011 – "Lüge als Lebensform"
- Rot von Uwe Timm
- 2010 – "Der lange Atem"
- Leitfaden zum Abfackeln von Schriftstellerresidenzen von Brock Clarke
Biografie
Norbert Stöß
- Geboren in Dresden, aufgewachsen in Plauen/Vogtland
- Ausbildung an der Theaterhochschule „Hans Otto“ in Leipzig, dort erste Rollen
- Engagement an den Bühnen der Stadt Gera, Zusammenarbeit mit Frank Castorf und Leander Haussmann
- 1988 Übersiedlung nach Stasi Haft in die Bundesrepublik
- Engagements in Münster, Dortmund, Konstanz, Mainz, Kassel und Lübeck, u.a. Arbeiten mit den Regisseuren Reinhard Göber, Armin Petras, Michael Helle u.a, in Lübeck: Baal In „Baal“, Robespierre in „Danton“, Shylock in „Kaufmann von Venedig“
- seit 2001 Berliner Ensemble, Arbeiten mit den Regisseuren Claus Peymann, Robert Wilson, Leander Haussmann, Hasko Weber, Manfred Karge, Philip Tiedemann u. a.
- 2007-2009 Volksbühne Berlin , Arbeiten mit Frank Castorf, Sebastian Baumgarten
- seit 2009 Lehrtätigkeit an der Hochschule für Schauspiel- kunst „Ernst Busch“ Berlin
Arbeiten bei Film und Fernsehen, u.a. „Soko Wismar“, „Tatort“, durchgehende Rolle “Abschnitt 40“ (dreimal deutscher Fernsehpreis als beste Serie) Lebe mit Lebensgefährtin und Kind in Berlin.