Ida

Katharina Adler

Debütroman

Eine der bekanntesten Patientinnen des 20. Jahrhunderts: Dora, das jüdische Mädchen mit der petite hystérie ́, die es wagte, ihre Kur bei Freud vorzeitig zu beenden. Für Katharina Adler war die widerständige Patientin lange nicht mehr als eine Familien-Anekdote:
ihre Urgroßmutter, die zu Nachruhm kam, mal zum Opfer, mal zur Heldin stilisiert. „Nach und nach wuchs in mir der Wunsch, dieses Bild zu ergänzen, aber auch ihm etwas entgegenzusetzen.“

 Rohwohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018

Künstler:

Im Haus von Sabine Stadtlander und Michael Peters Dankwartsgrube 36-38 im Erdgeschoss.

Sponsoren der Großen Kiesau Literaturnacht