Johannes Voelkel
Literaturnächte:
- 2024 – "Das Eisberg-Modell"
- Echtzeitalter von Tonio Schachinger
- 2023 – "Showroom Venedig"
- Der Trost von Fremden von Ian McEwan
- 2022 – "LOST & FOUND"
- Die Zweisamkeit der Einzelgänger von Joachim Meyerhoff
- 2020 – "Kommen und Gehen"
- Römische Tage von Simon Strauß
- 2019 – "Wendezeiten"
- Die stillen Trabanten von Clemens Meyer
- 2018 – "Ordnung und Widerstand"
- Auerhaus von Bov Bjerg
- 2017 – "Wie wollen wir leben?"
- Ich hasse dieses Internet von Jarett Kobek
- 2016 – "Macht Literatur!"
- Die Erfindung der Rote Armee Fraktion durch einen manisch depressiven Teenager im Sommer 1969 von Frank Witzel
- 2015 – "Zusammensein!"
- Slumberland von Paul Beatty
- 2014 – "HandelN"
- Frühling der Barbaren von Jonas Lüscher
- 2013 – "Entscheidet Euch!"
- Kapital von John Lanchester
- 2011 – "Lüge als Lebensform"
- „Mein Leben in Aspik“ von Steven Uhly
- 2010 – "Der lange Atem"
- Treffen sich Zwei von Iris Hanika
- 2008 – "drei"
- Da drängt was von Ulrike Syha
- 2007 – "LYRIK JETZT!"
- Herztöne von Albert Ostermaier
- 2006 – "Anfänge"
- Das Programm von 1. Große Kiesau Literaturnacht - "Anfänge"
Biografie
Johannes Richard Voelkel | Schauspielstudium HMT Rostock | Vontobel Schauspielerpreis Zürich | langjährige Theaterengagements | über 60 Film- und TV Produktionen: zahlreiche Krimis, preisgekrönte Kinofilme wie Carlos der Schakal oder Joyeux Noel | 2012 Donald, Murnauer Kurzfilmpreis | 2011 Ausbildung Masterschool Drehbuch Berlin | Regie: Kurzfilme, Human Rights Spots, Langfilm Stravinskys Geschichte vom Soldaten | über 40 Filmfestivals | renommierte Preise in London, New York, Rio de Janeiro | bester internationaler Beitrag beim Unchosen Filmfestival London mit Tantalum | 2023 Kurzfilm Safe