Heidi Züger

Literaturnächte:
- 2020 – "Kommen und Gehen"
- Das Mädchen, das in der Metro las von Christine Féret-Fleury
- 2019 – "Wendezeiten"
- Auf immer verbunden von Domenico Starnone
- 2018 – "Ordnung und Widerstand"
- Die Datei von Arnon Grünberg
- 2017 – "Wie wollen wir leben?"
- bleiben von Judith W. Taschler
- 2015 – "Zusammensein!"
- Elsa ungeheuer von Astrid Rosenfeld
- 2014 – "HandelN"
- Tricks von Alice Munro
- 2013 – "Entscheidet Euch!"
- Der Hals der Giraffe von Judith Schalansky
- 2011 – "Lüge als Lebensform"
- Sturz durch alle Spiegel von Ursula Priess
- 2010 – "Der lange Atem"
- Sich hinlegen und sterben von Adalet Agaoglu
- 2008 – "drei"
- Der Teufel von Mailand von Martin Suter
- 2007 – "LYRIK JETZT!"
- die verschiebung des mundes von Uljana Wolf
Biografie
Heidi Züger, geboren in der Zentralschweiz, absolvierte ihr Schauspielstudium an der Zürcher Hochschule der Künste. Langjährige Engagements führten sie an das Landestheater Salzburg, das Staatstheater Mainz und ans Theater Lübeck.
Gastproduktionen an Theaterhäusern, als auch an Stätten der Freien Szene wie das Stadttheater Bern, Schauspielhaus Zürich, Thalia Theater Hamburg, Sophiensäle Berlin, Theaterhaus Jena, Theater Vorpommern und mehrere Gastrollen am Landestheater Schleswig Holstein.
Sie war mit verschiedenen Soloabenden in Deutschland und der Schweiz unterwegs.
Dafür erhielt sie 2016 den Kultur-Förderpreis des Kanton Schwyz (Schweiz) für ihr bisheriges künstlerisches Schaffen.
Seit 1988 wirkte sie auch an verschiedensten Lesungen & Rezitationen im In- und Ausland mit.